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5 Tipps, die ich dir für dein Training geben kann

Juli 27, 2017 by Tabitha-Maria 3 Comments

Ein total „krasser“ Fitness-Blogger? Das bin ich nicht. Das liegt aber nicht daran, dass ich nicht super gerne und hart trainiere, sondern liegt einfach in meiner Natur. Ich bin nicht der Typ, der sich gerne selbst darstellt, Fotos von sich macht und diese am besten auch noch stundenlang bearbeitet, sodass man selbst graues Gras irgendwann grün zaubern könnte. Auf meinen Fotos seht ihr oft nur mein Essen, in der Bildbeschreibung ein Rezept dazu oder etwas, das euch zum lachen bringt. Aber trotzdem werde ich immer und immer wieder nach meinem Training gefragt, nach Trainingstipps und so weiter und so fort – und deshalb gibt’s heute meine fünf Tipps, die ich dir für dein Training geben kann. 

Es erwarten dich hier keine standardisierten Tipps, die du auf jeder Website 20 Mal lesen kannst, sondern einfach meine eigenen Erfahrungen und das, was ich anderen mitgeben kann. 

1. Qualität vor Quantität

Wie viele Übungen hast du pro Einheit in deinem Trainingsplan? Wenn er dir von deinem Fitnessstudio erstellt wurde, wahrscheinlich viel zu viele.

Verzichte auf unnötige Übungen. Niemand muss seinen kleinen linken Zeh unbedingt isoliert trainieren. Konzentriere dich lieber auf Grundübungen und legt eure Energie in diese hinein, statt 20 Übungen nur halbherzig abzuarbeiten.

Zu Beginn dachte ich auch, dass man jeden Winkel irgendwie bestmöglich treffen muss. Aber nein, im Beintraining reicht es auch ganz normal Kniebeugen, Kreuzheben und noch 1-2 weitere Übungen (z.B. Bulgarian Split Squats und Wadenheben) zu machen.

2. Lerne die richtige Ausführung

Vor allem als Anfänger ist es enorm wichtig, die richtige Ausführung zu beherrschen. Und um diese zu erlernen, kann schon mal einige Zeit flöten gehen – lohnt sich aber!

Es mag mühselig sein, aber es bringt nichts, wenn jemand 100kg Kniebeugen macht und nur einen Hofknicks hinbekommt oder der Rücken einrundet. Letztlich verfehlt man damit den Sinn und Zweck der Übung. Man geht doch trainieren, um die Zielmuskulatur (z.B. die Beine bei der Kniebeuge) zu beanspruchen. Wenn aber eine Ausführung wie der Glöckner von Notre Dame an den Tag gelegt wird, dann wird das nix, Freunde. Lernt die richtige Ausführung und steigert nie, nie, nie das Gewicht auf Kosten dieser. Ausführung > Gewicht.

3. Kein halbherziges Training

 

Immer wieder sieht man so viele Menschen, die zwar wirklich regelmäßig ins Training gehen, sich währenddessen aber verhalten, wie ein .. wie ein Lappen. Ach, heute mal nur die Hälfte? Ja, dann nächste Woche wieder.. oder dann auch nicht? Mh, momentan läuft’s halt nicht gut. Nö, wird sich aber auch nicht ändern, wenn man selbst nichts tut.

Zu Beginn, als mein Vater letztes Jahr nach Hause kam und ich alles komplett umstellen musste, bin ich auch in einen Teufelskreis geraten. Ich habe mir gedacht: „Ja, jetzt gewöhnst du dich ja auch erst mal daran. Also mach‘ mal halblang.“ – Was prinzipiell auch richtig und gut ist, aber ich habe den Zeitpunkt verpasst, wieder von dem Zug des „halblang machens“ abzuspringen und habe dadurch nur wertvolle Zeit vergeudet. Jeder hat schon mal miese Tage und gibt eben nicht 100% im Training. Kommt vor, darf aber nicht die Regel sein.

4. Handy weg

Sieht man auch immer und überall: Jeder läuft heutzutage mit dem Ding in der Hand rum und kann sich nichtmal den Arsch abwischen, ohne es auf Snapchat zu posten.

Im Training hat das Handy aber absolut nichts verloren und ist einfach nur ein unnötiger Zeitkiller. Ihr wart eine Stunde trainieren? Davon aber 30 Minuten am Handy?  Da wären wir wieder bei „halbherzig“ trainieren. Haltet eure Pausenzeiten ein, hängt nicht auf irgendwelchen Social Media Kanälen rum oder tut sonst was. Konzentriert euch auf eure Sache. – Das gilt übrigens nicht nur beim Training. 😉

5. Stress dich nicht

Cortisol (Stresshormon) ist so ziemlich das schlimmste, das dir passieren kann. Dadurch kann es selbst dafür sorgen, dass dein Training einfach nicht gut läuft, du dich nicht gut fühlst, deine Haut schlecht wird oder oder oder. Demnach solltest du dich einfach im Training und auch im Alltag weniger stressen.

Filed Under: Uncategorized Tagged With: 5 Tipps

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Comments

  1. mariashealthytreats

    Juli 28, 2017 at 1:03 pm

    Ach, Sara! Du bist echt ein Schatz <3 Würde ich in Wien wohnen, würd ich definitiv super gerne mit dir trainieren gehen 😀 Kann das nur zu gut nachvollziehen. 😀

    Antworten
  2. fitnessmoti

    August 15, 2017 at 4:02 pm

    Sprichst mir aus der Seele! :O
    Die falsche Ausführung sieht man ja sogar bei mega „breiten“ Leuten.

    Aber in diesem Sport gibt dir Erfolg halt eben nicht recht und wenn doch, rächt er sich mit einer Verletzung, früher oder später.

    Antworten
    • mariashealthytreats

      August 15, 2017 at 5:22 pm

      Wow, Danke 🙂
      Genau so ist es! 🙂

      Antworten

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