• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer

mariashealthytreats

  • Home
  • Rezepte
    • Kuchen & Torten
    • Brownies & Blondies
    • Pancakes & Crêpes
    • Waffeln
    • Muffins
    • Gebäck
      • Kekse & Plätzchen
    • Frühstück
      • Oatmeal
      • French Toast
    • Lunch & Dinner
    • Eis
    • Weihnachten
    • Drinks
    • Cremes & Pudding
    • Backsprechstunde
  • Fotografie
  • Social Media
    • Instagram Tipps
    • Pinterest Tipps
  • Work with me
  • Navigation Menu: Social Icons

    • E-Mail
    • Facebook
    • Instagram
    • Pinterest
    • RSS

Fett ist nicht gleich Fett!

August 16, 2015 by Tabitha-Maria 4 Comments

Man unterscheidet unzählige Arten von Fetten, aber interessiert es einen wirklich, dass in Butter 9% Capronsäure ist, die 6 C-Atome bindet? Ich fürchte nicht, deshalb möchte ich diesen Post so verständlich wie möglich verfassen – wer Fragen hat, darf diese natürlich gerne stellen 🙂 

Zum einen unterscheidet man in tierische und pflanzliche Fette, zum anderen in (mehrfach) ungesättigte und  gesättigte.

Gesättigte Fette können vom Körper selbst gebildet werden und müssen daher nicht zwangsweise mit der Nahrung zugeführt werden – diese Fette lassen sich vor allem in tierischen Produkten wie Butter, Sahne, Käse oder aber fettreichen Fleischsorten finden.

Ungesättigte Fette werden wiederum ebenfalls in Omega-3-Fette und Omega-6-Fette unterschieden. Das empfohlene Verhältnis von Omega-3-Fettsäuren zu Omega-6-Fettsäuren beträgt ungefähr 5:1. Aber warum? Diese Fettsäuren konkurrieren miteinander um den Einbau in die Zellmembranen. Die Gewebehormone, die aus Omega-3-Fetten entstehen sollen entzündungshemmend wirken. Wäre das Verhältnis nun stark gestört, würden also mehr entzündungsfördernde Substanzen produziert.

Bevor sich jetzt jedoch alle mit dem Fettsäureprofil diverser Lebensmittel beschäftigen, sei gesagt: Man muss sich keine extra Pillen oder Öle mit außerirdischen Namen besorgen, um gesund zu leben. Viele haben bestimmt schon den Namen „Transfette“ gehört, mit dem gehärtete Industriefette bezeichnet werden. Diese sollte man wirklich vermeiden, da sie Entzündungen fördern, und die positiven Eigenschaften gesunder Fette zunichte machen. Vorkommen tun sie in Pommes, Backwaren wie zB Blätterteigwaren oder Keksen, Chips und Margarine.
Umgehen kann man diese Fette, indem man diverse Produkte einfach selbst herstellt und auf Backmargarine und ähnliches verzichtet.

Okay, aber was ist nun gesund, was soll ich tun? Außer, dass man Transfette, die industriell hergestellt worden sind, vermeiden sollte, gibt es eigentlich nicht viel zu beachten. Gesättigte Fette sind hingegen landläufiger Meinung eigentlich kein Problem – ob der Konsum von Sahne und fettem Fleisch intelligent ist, sei mal dahin gestellt. Die Fettsäuren an sich fördern jedoch weder den Anstieg des Cholesterin-Spiegles noch die Entstehung von Entzündungen im Körper.
Denn oft wird der Fehler gemacht und man steigt auf minderwertiges Öl um, da man die „bösen“ Fette ja vermeiden möchte und brät sein Steak statt in Butter nun in bspw. Sonnenblumenöl an. Sonnenblumenöl hat jedoch so ziemlich das mieseste Fettsäureprofil, das ich mir vorstellen kann. Mit einem Omega-3 zu Omega-6 Verhältnis von 1:128 entspricht es keines Wegs dem empfohlenen 5:1 Verhältnis. Zum braten sollte man eher auf Kokosöl zurückgreifen, da es hoch erhitzt werden kann. Zum kochen darf natürlich auch gerne Olivenöl verwendet werden – achtet jedoch bitte darauf, dass es extra natives Olivenöl ist. Omega-6-haltiges Öl solltet ihr so gut es geht eher vermeiden. Dazu zählen Sonnenblumenöl, Distelöl, Sojaöl und Traubenkernöl. Klingt alles sehr gesund – ist es aber nicht.
Omega-3-reiche Öle sind bspw. Leinöl, Hanföl, Krillöl, Walnussöl oder aber auch Algenöl.
Weiterhin sind natürlich in Nüssen und Samen wie z.B. Chia-Samen oder Leinsamen, Mandeln oder aber auch Mandelbutter etc. ebenso gute Fette enthalten.
Jedoch muss daraus keine tägliche Studie gemacht werden, wie viele Mandeln man denn heute noch zu sich nehmen muss, um seinen perfekten Omega-3-Haushalt zu bewirtschaften.
Wie immer gilt nämlich: Achtet auf die Basics. Die Dosis macht das Gift! Von einer Pommes wird keiner sterben und es wird auch (leider) niemandem das Leben retten, wenn er auf sein perfektes Fettsäureprofil achtet. Haltet euch daran, die Transfette möglichst zu meiden und achtet ein wenig darauf, gesunde Fette mit in euren Speiseplan einzubauen – dann klappt das alles schon 🙂

Ich hoffe, dass der Post interessant und verständlich war. Sollte noch was fehlen – lasst es mich wissen. 🙂

Filed Under: Uncategorized Tagged With: Fette, Makro, Nährstoffe

Subscribe

for your weekly recipe fix.

Previous Post: « veganer Schokopudding
Next Post: Fett durch Fett? »

Reader Interactions

Trackbacks

  1. Fett durch Fett? | mariashealthytreats sagt:
    August 17, 2015 um 11:00 am Uhr

    […] dass Fett nicht gleich Fett ist, habe ich bereits hier geschrieben. Aber macht Fett denn nun wirklich […]

    Antworten
  2. Braucht man Supplemente wirklich? | mariashealthytreats sagt:
    August 28, 2015 um 5:52 pm Uhr

    […] Fette habe ich bereits hier und hier geschrieben. Generell sei aber gesagt, dass in der heutigen Ernährung zunehmend […]

    Antworten
  3. Meine Ernährung? Macros? Was? Wie oft? Wann? Wieso? | mariashealthytreats sagt:
    Januar 8, 2016 um 7:05 pm Uhr

    […] Meine Macros sind aufgeteilt in: 55% KH, 25% Eiweiß und 20% Fett. Warum ist das Fett “so hoch”? Fette = wichtig für Hormonbildung und andere Prozesse in unserem Körper. Könnt ihr hier noch einmal genauer nachlesen. […]

    Antworten
  4. Hanfsamen – Doping für die Gesundheit? – mariashealthytreats sagt:
    Juni 23, 2016 um 7:14 am Uhr

    […] entzündungshemmend im Körper. Wer sich dafür interessiert, wieso und weshalb, der möge doch hier mal […]

    Antworten

Schreibe einen Kommentar zu Braucht man Supplemente wirklich? | mariashealthytreats Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Rezept Bewertung




Primary Sidebar

About me

Ich bin Tabitha-Maria, 24 Jahre alte Kölnerin mit der Passion für gute Küche, Reisen und Fotografie. Auf meiner Website erwarten dich zahlreich süße und herzhafte Rezepte sowie Tipps und Tricks für das perfekte Foto. Viel Spaß beim lesen! ☺️ Weiterlesen →

FOLLOW ME

  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • RSS

NEUE BEITRÄGE

Himbeertaschen

Rezept für leckere Himbeertaschen mit selbstgemachtem Karamell-Eis

Rezept für klassischen Käsekuchen

Rezept für klassischen New York Cheesecake

Foto Guide – Tipps für bessere Fotos

Vanillekipferl Rezept ohne Zucker

Rezept für Vanillekipferl

Footer

Instagram

Auf Instagram folgen

FOLLOW ME

  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • RSS

Ich bin Tabitha-Maria, 24 Jahre alte Kölnerin mit der Passion für gute Küche, Reisen und Fotografie. Auf meiner Website erwarten dich zahlreich süße und herzhafte Rezepte sowie Tipps und Tricks für das perfekte Foto. Viel Spaß beim lesen! ☺️ Weiterlesen →

FAVORITES

Himbeertaschen
Rezept für klassischen Käsekuchen
Vanillekipferl Rezept ohne Zucker
Rezept für leckere mediterrane Pasta
Zuckerfreier Christstollen |Rezept für zuckerfreien Christstollen
  • Impressum
  • Kontakt

Copyright © 2025 mariashealthytreats on the Foodie Pro Theme

Zum Ändern Ihrer Datenschutzeinstellung, z.B. Erteilung oder Widerruf von Einwilligungen, klicken Sie hier: Einstellungen