• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer

mariashealthytreats

  • Home
  • Rezepte
    • Kuchen & Torten
    • Brownies & Blondies
    • Pancakes & Crêpes
    • Waffeln
    • Muffins
    • Gebäck
      • Kekse & Plätzchen
    • Frühstück
      • Oatmeal
      • French Toast
    • Lunch & Dinner
    • Eis
    • Weihnachten
    • Drinks
    • Cremes & Pudding
    • Backsprechstunde
  • Fotografie
  • Social Media
    • Instagram Tipps
    • Pinterest Tipps
  • Work with me
  • Navigation Menu: Social Icons

    • E-Mail
    • Facebook
    • Instagram
    • Pinterest
    • RSS

Food-Fotografie Teil 4: Schatten

März 26, 2018 by Tabitha-Maria 14 Comments

Letzte Woche haben wir hier über das richtige Licht philosophiert. Aber was ist eigentlich mit Schatten? Wenn du etwas mehr Tiefe und Leben in deine Food Fotos bringen möchtest, versuche es doch mal mit einem schwarzen Regenschirm. Wait.. what? 

Tomate

Wie auch letzte Woche bereits erwähnt: Schatten sind unverzichtbar für den „Dark and Moody“-Style. Hier habe ich auf eine Styrporplatte auf der linken Seite (gegenüberliegende Seite der Lampe) verzichtet, denn letztlich soll die Stimmung ja einfach dunkel und gemütlich sein.

Irgendetwas schwarzes muss es sein: Schwarze Pappe ginge natürlich ebenso. Bewegt euren schwarzen Gegenstand einfach etwas um das Objekt herum, um zu sehen, wie sich die Stimmung des Fotos verändert.

IMG_0621

Hier sieht man beispielsweise ganz schön, dass mein Bild bzw. meine Kamera einfach zu stark mit dem Sonnenlicht zu kämpfen hat. Das Licht ist hier natürlich, aber trotzdem ist das Bild kein Blickfang. Die Beeren glänzen nicht, das Bild wirkt einfach komisch (ist nur meine Meinung / Empfindung).

Falls ihr mit zwei Fenstern arbeitet, ist meist alles sehr flach und wirkt einfach nicht mehr stimmig. Da macht es zum Beispiel Sinn, etwas Licht auszuschließen. Arbeitet man nur mit einem Fenster, würde ich den Regenschirm oder die Pappe auf die gegenüberliegende Seite stellen. Bei dem Abstand könnt ihr einfach etwas experimentieren, je nachdem wie stark ihr die Schatten haben wollt.

Aber wieso sollte man Schatten haben wollen? Unser Auge kann Dinge nur durch Reflektion wahrnehmen. Das heißt, dass wir Gegenstände nur sehen, weil sie Licht reflektieren. Besonders „plastisch“ wirken Dinge natürlich durch Schatten, da wir ein solches Verhalten antizipieren. Stellt euch nur mal vor, ihr würdet im Sommer euren eigenen Schatten sehen. Super normal, oder? Unnormal wäre es eher, wenn wir ihn nicht sehen könnten.

Hamburger

Eines meiner Lieblingsfotos aus der letzten Woche.

Im Bereich der Fotografie tendieren viele jedoch dazu, alles viel zu stark zu belichten, sodass keine Schatten mehr sichtbar werden. Das kann natürlich auch jeder machen, wie er mag. Meiner Meinung nach ist das nicht soo schön, deshalb auch hier der Beitrag, wie man Schatten entwickeln kann.

Mein Set-Up sieht immer folgendermaßen aus (könnt ihr auch öfter in meiner Instagram Story sehen):
Lampe rechts von meinem Tisch, ca. 1 Meter von dem Objekt entfernt und eine Styroporplatte auf der gegenüberliegenden Seite. Die Styroporplatte verhindert harte Schatten.

bagel mit infused water

Zu guter letzt hier noch einmal ein Foto, auf dem ich den Schatten wirklich schön finde.

Ich hoffe, der Beitrag hat euch weitergeholfen. Danke für’s zuhören/lesen.
Eure Tabbi

Filed Under: Fotografie Tagged With: Food, Food Fotografie, Schatten

Subscribe

for your weekly recipe fix.

Previous Post: « Himbeer-Käsekuchen mit Schoko-Boden
Next Post: Carrot Cake Bites mit Frosting »

Reader Interactions

Comments

  1. Sophie

    März 26, 2018 at 8:11 pm

    Danke, dass du deine Tipps und Erfahrungen mit uns teilst Tabbi!
    Ich liebe deinen Blog und man kann so wahnsinnig viel von dir lernen!

    Hab einen wunderbaren Abend du liebe!

    Antworten
    • mariashealthytreats

      März 31, 2018 at 6:27 am

      Danke Sophie. Das freut mich gerade total <3 Hab tolle Feiertage. 🙂

      Antworten
  2. stefleifotografie

    März 26, 2018 at 9:13 pm

    Mir Food Fotos habe ich mich bisher weniger beschäftigt. Du hast tolle Tipps.

    Antworten
    • mariashealthytreats

      März 31, 2018 at 6:27 am

      Danke dir dafür. 🙂

      Antworten
  3. marysmirror

    März 26, 2018 at 9:22 pm

    Wow. Essen ist für mich immer noch so schwierig einzufangen, vielleicht versuche ich es mit ein paar deiner tips irgendwann nochmal 🙂

    Antworten
    • mariashealthytreats

      März 31, 2018 at 6:27 am

      Danke dir. Das würde mich natürlich sehr freuen! 🙂

      Antworten
  4. Sven

    März 26, 2018 at 9:54 pm

    Ich finde diese Food-Fotografie Serie echt klasse. Sehr informativ. Danke dafür! 🙂

    Antworten
    • mariashealthytreats

      März 31, 2018 at 6:26 am

      Tausend dank für dein Kompliment. 🙂

      Antworten
  5. healthyfoodheaven

    März 27, 2018 at 10:21 am

    super Beitrag 🙂 leicht verständlich und seeehr informativ – DANKE!!!

    Antworten
    • mariashealthytreats

      März 31, 2018 at 6:26 am

      Dankeschön <3 Hab schöne Ostertage 🙂

      Antworten
  6. Talasia

    März 28, 2018 at 2:41 pm

    Ich finde diese Fotografie Themen wirklich sehr spannend =) allerdings würde ich mir Vergleichsbilder mit dem gleichen Motiv wünschen. Also in diesem Fall einmal ohne zugefügten Schatten und mit, damit man auch sieht wie es anders wirkt. Mit anderen Motiven finde ich es nicht so gut zum vergleichen =)

    Antworten
    • mariashealthytreats

      März 31, 2018 at 6:26 am

      Dankeschön Talasia. 🙂 Ja, das habe ich mir zu Herzen genommen. <3

      Antworten
  7. earlyhaver

    April 24, 2018 at 10:59 am

    Habe mich mit Fooddesign noch gar nicht beschäftigt. Finde ich interessant, was du schreibst. LG.

    Antworten
    • mariashealthytreats

      April 24, 2018 at 12:40 pm

      Dankschön 🙂

      Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Rezept Bewertung




Primary Sidebar

About me

Ich bin Tabitha-Maria, 24 Jahre alte Kölnerin mit der Passion für gute Küche, Reisen und Fotografie. Auf meiner Website erwarten dich zahlreich süße und herzhafte Rezepte sowie Tipps und Tricks für das perfekte Foto. Viel Spaß beim lesen! ☺️ Weiterlesen →

FOLLOW ME

  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • RSS

NEUE BEITRÄGE

Himbeertaschen

Rezept für leckere Himbeertaschen mit selbstgemachtem Karamell-Eis

Rezept für klassischen Käsekuchen

Rezept für klassischen New York Cheesecake

Foto Guide – Tipps für bessere Fotos

Vanillekipferl Rezept ohne Zucker

Rezept für Vanillekipferl

Footer

Instagram

Auf Instagram folgen

FOLLOW ME

  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • Pinterest
  • RSS

Ich bin Tabitha-Maria, 24 Jahre alte Kölnerin mit der Passion für gute Küche, Reisen und Fotografie. Auf meiner Website erwarten dich zahlreich süße und herzhafte Rezepte sowie Tipps und Tricks für das perfekte Foto. Viel Spaß beim lesen! ☺️ Weiterlesen →

FAVORITES

Himbeertaschen
Rezept für klassischen Käsekuchen
Vanillekipferl Rezept ohne Zucker
Rezept für leckere mediterrane Pasta
Zuckerfreier Christstollen |Rezept für zuckerfreien Christstollen
  • Impressum
  • Kontakt

Copyright © 2025 mariashealthytreats on the Foodie Pro Theme

Zum Ändern Ihrer Datenschutzeinstellung, z.B. Erteilung oder Widerruf von Einwilligungen, klicken Sie hier: Einstellungen