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Ist abnehmen nicht eigentlich unheimlich einfach?

Juli 28, 2015 by Tabitha-Maria 2 Comments

Doch, ist es. Wenn man weiß, wie es funktioniert.

Dazu ein kleiner Ausflug in die Funktionen unseres Körpers: Unser Körper braucht, vereinfacht gesagt, Energie. Dies bekommt er durch die ATP Synthese.

Gewöhnlicher Vorgang: Ihr führt Nahrung zu euch. Die Nahrung wird in ihre Einzelteile aufgespalten und der Körper verwendet diese für die Energiegewinnung (Natürlich nicht alles! So werden zum Beispiel Proteine ebenso für die Reparatur von kaputtem Gewebe verwendet usw. Dies sei hier der Einfachheit halber aber mal ausgenommen. Wenn Interesse dazu besteht, greife ich das Thema gerne noch einmal auf).

Fügt ihr mehr Energie durch Nahrung hinzu, als ihr durch eure täglichen Aktivitäten verbraucht – habt ihr also einen Kalorienüberschuss, lagert der Körper dieses für spätere Zeiten ein.
Warum der Halunke sowas macht? Früher war unsere Nahrungssituation nicht ganz so einfach, wie heute. Als Steinzeitmensch konnte man nicht eben mal in den Supermarkt rennen und sich eine Tüte Chips, 2 Tafeln Schokolade und noch ein Ben & Jerry’s holen. Man hatte oftmals tagelang gar nichts zu essen und dann einen Tag etwas Überschuss. Dann hat der Körper das einzig sinnvolle getan: Das Überschüssige für eine nächste Hungersnot gespeichert.

Was also tun, um Fett abzubauen? Ihr müsst ein Kaloriendefizit fahren. Also weniger Energie aufnehmen, als verbrauchen.

Und woher weiß man, wie viele Kalorien man benötigt? Das könnt ihr euch in diversen Online-Rechnern berechnen lassen. Unterscheidet dabei den Grundumsatz = Wie viel Energie benötige ich, ohne etwas zu tun vom Gesamtumsatz = so viel Energie benötige ich, wenn ich mich bewege und meinem Alltag nachgehe.
Oft wird auch noch der Leistungsumsatz berechnet. Das sind die Kalorien, die folgende Gleichung erfüllen: Grundumsatz + Leistungsumsatz = Gesamtumsatz.

Ihr wollt also euren Gesamtumsatz kennen, damit ihr wisst, wie viele Kalorien ihr effektiv verbrennt.

Von diesem Gesamtumsatz zieht ihr nun Kalorien ab. Angenommen ihr verbraucht 2000 Kalorien am Tag, dann nehmt ihr zwischen 1600 und 1800 Kalorien zu euch, um abzunehmen.
Warum die Spannweite etwas breiter gewählt ist? Ich bevorzuge es, ein Kaloriendefizit von 200 Kalorien zu fahren, um trotzdem noch viel essen zu können – die Diät dauert aber dementsprechend länger. Man sagt, dass man ca. 7000kcal für 1kg Körperfett einsparen muss.

Ein größeres Kaloriendefizit halte ich für nicht gesund. Zumal baut ihr damit vermehrt Muskelmasse ab – und das wollen wir ja gerade nicht 😉

Falls ihr am Anfang extrem viel abnehmen werdet und das später eher stagniert: Vergesst nicht, dass ihr euren Kalorienbedarf mit dem verlorenen Gewicht wieder anpassen müsst (= einfach neu ausrechnen). Weiterhin verliert man in den ersten Tagen oft Wasser, das durch die Kohlenhydrate und andere Prozesse im Körper gespeichert wurde. Also keine Angst haben, dass man schon immens an Muskulatur verloren hätte – es ist oft nur Wasser. 🙂

Ein Post zur Nährstoffverteilung wird folgen 🙂 Bei Fragen gerne einfach kommentieren. 🙂

Filed Under: Uncategorized Tagged With: Kalorien

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  1. 5 Schritte zum Ernährungsplan | mariashealthytreats sagt:
    Juli 29, 2015 um 10:12 pm Uhr

    […] Energiebilanz: schon mal in einem anderen Post hier schon mal erwähnt. Ihr habt einen Grund- und Gesamtumsatz. Grundumsatz = die Kalorien, die ihr […]

    Antworten
  2. Low Fat vs. Low Carb | mariashealthytreats sagt:
    September 6, 2015 um 11:55 am Uhr

    […] Viele Wege führen nach Rom. In der Diät geht es also prinzipiell, wie bereits einmal hier erwähnt, darum, ein Kaloriendefizit zu […]

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