Einen wunderschönen Samstag wünsche ich euch! Jedem einzelnen von euch, von Herzen. Wir schreiben heute den 07. Oktober 2017 und vor 22 Jahren erblickte ich das Licht der Welt. 😀
Deshalb dachte ich mir, dass 10 Fakten über mich mal wieder interessant wären. Oder auch nicht? Ich drücke sie euch trotzdem auf’s Auge. 😛
- Überraschung! Mein Geburtstag ist mir eigentlich total egal. Für mich ist er, wie jeder andere Tag auch und ich feiere ihn schon „Ewigkeiten“ nicht mehr. Ich bin viel lieber mit meinen Eltern zusammen, genieße einen Kaffee & ein schönes Stück Kuchen. Viel Tamtam und Chichi brauche ich da nicht.
- Mein Lieblingskuchen ist, ihr hättet es sicherlich erraten, Käsekuchen. Allerdings war das früher nicht so – früher musste es eine Marzipan-Torte sein. Die habe ich oft übrigens noch kalt gegessen, weil ich der Meinung war, dass eine Marzipan-Torte nur durch eine „geeiste Marzipan-Torte“ übertrumpft werden konnte.
- Ich mag keinen kalten Tee und finde Menschen komisch, die ihren Tee wirklich komplett kalt trinken. Ich finde, das schmeckt irgendwie grausig. Früher mochte ich übrigens gar keinen Tee. Meine Liebe zum Heißgetränk entwickelte ich erst nach dem Abitur.
- Mein Abitur habe ich mit 17 gemacht. Und meinen 18. Geburtstag habe ich komplett in der Uni verbracht, weil es nämlich der erste Tag dort war. 😀
Meine Abiturfächer waren übrigens Englisch, Deutsch, Mathematik und Geschichte.
- Ich habe unglaublich viele Interessen und kann mich auch für fast alles begeistern. Menschen, die mit einem gefährlichen Halbwissen argumentieren, mag ich gar nicht. Man sollte sich immer informieren, bevor man anderen ihre Meinung aufdrücken möchte.
- Ich war schon immer ein Papa-Kind. Meine ersten Worte waren „Papa aua“. Als kleines Kind bin ich immer mit meinem Papa ins Bett gegangen bzw. von ihm ins Bett gebracht worden, habe gewartet, bis er schläft und bin dann wieder aufgestanden.
- Vielleicht konntet ihr euch das schon denken, aber: Ich hatte als Kind wirklich nur Blödsinn im Kopf. Mein Vater musste im Pool für mich „Wellen“ machen und auch sonst bin ich meinen Eltern und Großeltern auf die Nerven gegangen, wo ich nur konnte.
- Ich habe früher nur das Fleisch aus der Mitte gegessen. Die Ränder mochte ich überhaupt nicht und habe sie immer meiner Mama auf’s Auge gedrückt. Heute ist es witzigerweise so, dass ich den Rand bzw. das angebratene am liebsten mag.
- Früher mochte ich keinen Quark und hätte mir jemand gesagt, dass ich es mal lieben würde, hätte ich ihn sicherlich für irre gehalten. Meinen ersten Quark (ohne Zucker usw.) hat mein Dad mir damals gemacht, weil er der Meinung war, ich esse zu viel „Müll“. Pah, als ob! Jeden Mittag Tiefkühlpizza und Schokopudding? Mega gesund.
- Noch heute ziehe ich meinen Vater damit auf: Er hatte mir – obwohl ich Tiefkühlpizza wollte, da bin ich mir sicher – Hähnchen mit Reis gemacht. Eigentlich keine schlechte Idee, aber er war ein wenig experimentierfreudig und fügte Pfirsiche und „Tütt“ (Zuckerrübensirup) hinzu. Dass ich davon nichts gegessen habe (und es wirklich grausig schmeckte), ist klar, oder?! 😀
Zum Abschluss möchte ich euch jetzt noch schnell dieses Rezept für einen Mohn-Käsekuchen präsentieren, welches an meinen Käsekuchen ohne Boden – Grundrezept angelehnt ist und eben nur mit Mohn verfeinert wurde.
Zutaten
250g Quark
150g Frischkäse
ca. 80ml Milch
1 Ei
40g Schmelzflocken*
Süßungsmittel nach Wahl (z. B. Honig / Süßstoff)
1 Prise Vanille
15g gemahlenen Mohn
*Alternativ gingen auch gemahlene Haferflocken.
Zubereitung
- Den Ofen auf 200°C vorheizen.
- Quark und Frischkäse mit 50ml Milch verrühren.
- Das Ei, die Schmelzflocken und die Vanille hinzufügen. Nach Bedarf süßen.
- Den Teig bis auf 2 EL in eine runde ø18cm Form füllen.
- Die restlichen 2 EL mit 30ml Milch und dem gemahlenen Mohn verrühren und auf den Käsekuchen gießen.
- Auf mittlerer Schiene wird der Kuchen nun für ca. 30 Minuten gebacken.
Als „Geburtstagshighlight“ habe ich – für das Foto – eine Wunderkerze im Kuchen abbrennen lassen. Hätte ich jetzt noch eine gute Kamera, sähe das ganze vielleicht auch besser aus. 😀
mariashealthytreats
Liebe Tina,
ich danke dir noch mal <3
Am liebsten würd' ich dich ja auf einen Genesungs-Kaffee einladen. :-*
Lisa
Du bist sooo eine liebe und sympathische Maus, so tolle Fakten über dich! 🙂 <3 Hahaha und ich erkenne ein paar Parallen bei uns, das mit dem Papa ins Bett bringen und dann wieder Aufstehen kommt mir sehr bekannt vor.. 😀 Bleib so ein lebensfroher und toller Mensch wie du bist und tausend Dank für deine vielen wunderbaren Rezepte! Ich drück dich!
mariashealthytreats
Meine liebe, ich könnt dich einfach knuddeln 😀 Wahnsinn, dass wir tatsächlich immer wieder neue Pralleren entdecken <3