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herbstliche Genüsse {Rezept} & myBakery Plus von Emsa

Oktober 21, 2017 by Tabitha-Maria 2 Comments

Ich habe die Weihnachtszeit ja bereits auf meinem Instagram Account eingeläutet, indem ich euch dort meine frisch gebackenen Zimtsterne gezeigt habe. – Bei vielen fängt sicherlich bald ebenfalls die weihnachtliche Backzeit an (allerdings hoffe und denke ich, dass die Leser meines Blogs sicherlich das ganze Jahr über fleißig backen).. und da macht sich der myBakery Plus von Emsa richtig gut! Wer also bislang immer Probleme hatte, Cupcakes, Kuchen, Cake-Pops oder Zimtschnecken zu transportieren, der sollte vielleicht einmal kurz die Ohren spitzen (bildlich gesprochen, da ihr das ja vermutlich gerade eher lesen werdet).

Außerdem zeige ich euch in diesem Beitrag noch mein Rezept für super leckeren und einfachen Apfel-Riemchen Kuchen. Seid gespannt! Es wird köstlich!

Rezept

IMG_0605Kennt ihr Apfel-Riemchen Kuchen überhaupt? Ich glaube, es ist eher ein rheinisches Rezept und vor allem sehr beliebt bei meinen Eltern. Falls ihr nicht wissen solltet, um was es sich handelt: Ein Apfel-Riemchen Kuchen ist ein lockerer Hefeteig, in dessen Mitte sich ein herrliches Apfelkompott-Zimt-Gemisch befindet. Alternativ kann man statt der Äpfel auch Aprikosen (oder anderes Obst) verwenden. Mit Aprikosen gefällt es mir sogar noch etwas besser 😉


Zutaten

250g Mehl
125ml Milch
50g Butter, warm
95g Xucker (oder Zucker / Süßstoff)
2 TL Zucker
20g Hefe (entspricht 1/2 Würfel)
1 Prise Salz
750g Apfelkompott mit Stücken*
2 EL Aprikosenkonfitüre
Zimt nach Bedarf
Hagelzucker (optional)

*Das Apfelkompott habe ich selbst gekocht. Ihr könnt allerdings auch auf fertiges zurückgreifen.

IMG_0609

Zubereitung

  1. Zuerst den Vorteig ansetzen: Das Mehl mit 1/3 des Xuckers (= 30g) vermischen. In die Mitte eine Mulde drücken und die Hefe darin zerbröseln. 2 TL Zucker (hier wirklich Zucker verwenden) auf die zerbröselte Hefe geben.
  2. Die Milch lauwarm erhitzen und über die Hefe geben. Die Rührschüssel abgedeckt ca. 30 Minuten an einen warmen Ort stellen.
  3. Den Vorteig mit Knethaken eines Mixers oder den Hängen einigermaßen vermengen. Das Salz und die weiche Butter hinzugeben und weiter kneten. Der Teig wird so lange geknetet, bis er sich zusammenzieht, sich vom Schlüsselrand löst und eine Teigkugel bildet.
  4. Den Backofen auf 180°C Umluft (Ober-/Unterhitze 200°C) vorheizen.
  5. Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen und den Rand einfetten (oder eine Silikon-Springform verwenden).
  6. Zwei Drittel des Teiges ausrollen und in die Springform legen. Dabei einen Rand von ca. 4cm hochziehen.
  7. Nun das Apfelkompott auf den Boden geben und gleichmäßig verteilen.
  8. Den restlichen Teig zu einem Kreis – entsprechend dem Durchmesser der Springform (bei mir 26cm) – ausrollen. Mit einem Teilrädchen senkrecht Streifen ausschneiden. Diese anschließend versetzt auf den Kuchen legen. Den restlichen Teig ausrollen, erneut Streifen ausschneiden und waagerecht über die ersten Streifen legen, sodass ein Gitter entsteht. Zum Schluss habe ich einfach kleine Kugeln geformt und diese ausgerollt, damit es einigermaßen schön aussah 😀
  9. Die Springform auf ein Backblech stellen und auf mittlerer Schiene ca. 30 Minuten backen.
  10. Nach dem Backen die Aprikosenkonfitüre in ein Schosselchen geben und gut durchrühren. Den Kuchen mit der Konfitüre bestreichen und sofort – wenn überhaupt gewollt – mit Hagelzucker bestreuen.
  11. Den Rand der Form vorsichtig entfernen und den Kuchen abkühlen lassen.
  12. Am besten mit Schlagsahne servieren (habt ihr vielleicht in meiner Story gesehen). 😀

Viel Spaß beim nachmachen! Verlinkt mich gerne und verwendet #mariastreats, damit ich mir eure tollen Kreationen auch ansehen kann. <3


EMSA MyBakery Plus

IMG_0607

Ehrlich gesagt hatte ich bislang immer herkömmliche Transportboxen für Torten/Kuchen und Muffins wurden in einer Dose gestapelt. Allerdings eignet sich vor allem die letzte Variante eher wenig, wenn man denn Cupcakes oder mit einer Creme versehenen Backwaren von A nach B bringen möchte. Vor einigen Wochen fragte mich Emsa, ob ich den MyBakery Plus gerne testen würde. Dabei handelt es sich um einen faltbaren Partybutler, mit dem man mühelos Kuchen, Torten, Muffins, Cupcakes und weitere Kleinigkeiten transportieren kann. Eines von vielen Emsa Produkten zum backen. 


Sicherlich auch für euch interessant, wenn’s mal zur Familienfeier oder zum Kaffee-Klatsch mit Freunden gehen soll und das Gebäck möglichst sicher verstaut werden möchte.

Im Lieferumfang des MyBakery Plus befindet sich:

  • die Kuchenplatte, welche man abnehmen kann
  • Muffinhalterung
  • Etagere
  • die Haube

IMG_0614

Der Butler hat einen Durchmesser von ø30cm und Kuchen mit einer Höhe von bis zu 15,5cm sind absolut kein Problem, denn durch den mintfarbenen Silikonring ist es möglich, die Höhe zu variieren. Es lassen sich außerdem 24 Muffins und 25 Cake Pops unterbringen. Sollte er mal nicht gebraucht werden, kann man ihn platzsparend verstauen, denn der Partybutler lässt sich schnell und einfach zusammenklappen.



Was mir bei anderen Transportboxen oft passiert ist (und vielleicht auch an meiner Schusseligkeit liegt): Die Verschlüsse sind gebrochen. Man drückt sie ja gewöhnlich immer ein, um die Haube zu öffnen. Und irgendwie sind die bei uns ständig gebrochen. Emsa hat hier einen Safe Loc Verschluss, bei dem die weiße Lasche nach oben gedrückt wird. Und mir hoffentlich nicht so schnell abbrechen wird. 😀 Außerdem wird dadurch verhindert, dass man versehentlich „den Knopf drückt“, und die Haube entsperrt.

Außerdem ermöglichen die Schnittmarken auf der Bodenfläche ein sauberes Schneiden gleich großer Stücke.


Fazit

Für den Transport von Cupcakes kann ich mir kaum etwas besseres vorstellen. Die Cupcakes stehen durch die Vertiefungen sehr sicher und können weder verrutschen, noch umkippen. Auch bei dem Gebrauch der Etagere muss man sich keine Sorgen machen, dass etwas umkippen könnte, während man z. B. die eine Seite mit Muffins / Cupcakes besetzt und die andere Seite noch leer ist. Alles super stabil.

Außerdem ist es natürlich wirklich praktisch, dass man den Butler – wenn man ihn nicht benutzt – einfach zusammenfalten kann. Das ist tatsächlich mal ein Produkt, das ich wirklich im Originalkarton aufbewahre. Normalerweise kriegt man ja ein Gerät o.ä. nie wieder in den Originalkarton (zumindest ich nicht). Aber der hier ist so klein und flach, dass er wirklich nirgendwo stört.

Vielleicht – zumindest für mich – weniger wichtig, aber definitiv auch ein Plus-Punkt: Hübsch ist er auch noch. Ich bin ja eher sehr pragmatisch und wegen mir könnte er sogar pink sein, solange er seinen Dienst erfüllt, aber das Mintgrün gefällt mir wirklich total gut. Wirkt sehr frisch, aufgeräumt und klar.

Auch die Reinigung gestaltet sich mühelos, da der MyBakery Plus komplett auseinander gebaut werden kann.

Preislich liegt er ohne Etagere bei 39,99€ und mit Etagere bei 49,99€.


Von mir gibt’s auf jeden Fall einen Daumen hoch. & mit etwas Glück könnt ihr sogar einen MyBakery Plus auf meiner Instagram Seite gewinnen. <3

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*Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Emsa. Meine Meinung bleibt davon jedoch unberührt.

Filed Under: Kuchen & Torten, Rezepte Tagged With: Emsa, Emsa MyBakery Plus, My Bakery, MyBakery Plus, Weihnachten, Weihnachtsbäckerei

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Comments

  1. arwen1234

    Oktober 23, 2017 at 4:48 pm

    Du machst mich mit deinen Rezepten echt schwach. Selbst mein Freund liebt deine Produkte und bäckt sie nach!

    Antworten
    • mariashealthytreats

      Oktober 27, 2017 at 10:05 pm

      Vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Unbekannterweise auch ganz liebe Grüße an deinen Freund und ich wünsche euch beiden eins schönes Wochenende. 🙂

      Antworten

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