Rezept für unglaublich leckere mediterrane Pasta

Anzeige | Dieses Rezept entstand in Zusammenarbeit mit Barilla, jedoch bleibt meine persönliche Meinung davon unberührt.

Florian und ich lieben Italien, mediterrane Gerichte und vor allem eins: Pasta! Und da wir sowieso schon länger mal wieder etwas Besonderes kochen wollten, fiel unsere Wahl auf mediterrane Pasta – so richtig schön mit frischem Gemüse, tollen Aromen und absolutem Urlaubsfeeling. Das Beste an dem Rezept kommt aber erst: Es ist super schnell und einfach zu machen und ihr bekommt alle Zutaten im Supermarkt!

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Springe zum Rezept

Ein gutes Pasta-Rezept ist für mich fast wie Urlaub, denn automatisch denke ich an die vollen Straßen Roms, die romantischen Gassen Venedigs, die Morgenröte der Toskana oder die unglaublichen Weiten Südtirols. Und wenn dieses Jahr schon Reisen per se wegfallen, haben wir uns den Urlaub einfach nach Hause geholt, die Tomatensauce erst einmal in den Schrank verbannt und uns etwas Einfaches, aber total Besonderes gekocht.

Bei diesem Pasta-Rezept hat mich ehrlicherweise total fasziniert, wie leicht und schnell die Zubereitung war. Normalerweise wäre ich davon ausgegangen, dass etwas anderes als Pasta Pomodoro eine halbe Ewigkeit dauert, aber mit der Barilla Collezione hat man die Möglichkeit, sich so einfach etwas Gutes zu tun.

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Die richtige Pasta finden

Barilla Collezione macht Alltagsrezepte zu etwas Einzigartigem und bringt eine unglaubliche Vielfalt an Formen mit sich. Wenn es dir genau wie mir geht, wirst du sicherlich häufig vor dem Pasta Regal deines Supermarktes stehen und dich fragen, wofür welche Pasta überhaupt geeignet ist. Am Ende greift man zum Gewohnten und kocht sich dann Zuhause doch wieder Pasta Pomodoro. Damit soll jetzt aber Schluss sein und deshalb möchte ich dir einen groben Überblick darüber geben, wie du die richtige Pasta für dein Wunschgericht findest.

Grundsätzlich gilt: Je größer die Oberfläche der Pasta, desto mehr Sauce bleibt am Ende haften.

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• Casarecce, vom italienischen „casareccio“ = „hausgemacht“, stammen aus Sizilien und harmonieren am besten mit typisch mediterranen Zutaten wie Ricotta, Tomaten, Basilikum oder Auberginen.
• Castellane sind innen hohl und haben eine gerillte Oberfläche. Aufgrund dessen sind sie perfekt für Gemüse- und Käsesaucen, passen aber auch super zu überbackenen Gerichten.

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• Fusilli Bucati Corti passen super zu Fleisch- und Gemüsesaucen. Durch die einzigartige Form der Pasta haften Saucen besonders gut.
• Orecchiette schmecken am besten mit einem guten Öl, Brokkoli, Knoblauch und Peperoncino.
• Trofie eignen sich aufgrund der gedrehten Form am besten für Pesti und Trofie Liguri ist ein sehr typisch italienisches Rezept, das du unbedingt mal ausprobieren solltest.

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• Lasagne, die weltweit wohl bekannteste Form der Ofen-Pasta, wird von Region zu Region unterschiedlich zubereitet und ist neben der typischen Zubereitung als Lasagne mit Sauce Bolognese auch für Saucen auf Milchbasis geeignet.
• Tagliatelle eignet sich perfekt für Bolognese Sauce, der absolute Klassiker unter den italienischen Speisen. In Deutschland essen wir Pasta Bolognese zwar meist in Kombination mit Spaghetti, in Italien sind es jedoch traditionell Tagliatelle.

Weitere Hinweise, Inspiration oder Rezeptideen findest du auch bei Barilla. Einfach hier klicken.

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Tipps für die perfekte Pasta

Uns allen ist es sicherlich schon einmal passiert: Das Wasser kocht über, man ist gestresst, am Ende hat man dann doch vergessen die Pasta richtig zu salzen und was, wenn man die Pasta versalzen hat? Antworten darauf findest du in meinen Tipps für die perfekte Pasta.

Den richtigen Topf auswählen

Tatsächlich kann man bei der Wahl des Kochtopfs schon etwas falsch machen, denn Pasta braucht Platz! Wähle deshalb möglichst einen großen Topf. Pro 100g Pasta brauchst du nämlich ungefähr 1 Liter Wasser.

Richtig Salzen

Je 100g Pasta braucht man 7g Salz. Häufiger Fehler: Das Salz schon vor dem Kochen zum Wasser geben. Besser: Gebe das Salz erst zum Wasser, wenn es kocht und sich das Salz sofort auflösen kann.

Zu viel Salz genutzt? Dann habe ich jetzt die Rettung für dich, denn mit einer rohen Kartoffel im Wasser kannst du das überschüssige Salz neutralisieren. Nehme sie aber bitte nach der Hälfte der Kochzeit unbedingt raus.

Die richtige Kochzeit

In den ersten Minuten der Kochzeit sollte man die Pasta hin und wieder umrühren, damit sie nicht am Boden oder aneinander kleben bleiben. Al dente ist die Pasta übrigens, wenn du sie gegen die Fliesen deiner Wand werfen kannst und sie kleben bleiben.

Soll ich Pasta abschrecken?

Frisch gekochte Pasta solltest du nie mit kaltem Wasser abschrecken! Damit erschwerst du am Ende nur die Aufnahme der Sauce durch die Pasta, da diese einfach nicht mehr an der eigentlich rauen Oberfläche haften kann.

Hebe immer etwas Kochwasser auf

Pasta mit frischen Saucen oder Pesto schmecken einfach noch einmal besser, wenn man eine Tasse Kochwasser aufgehoben hat und zur Sauce/Pesto gibt. Probier es unbedingt mal aus, wenn du das nicht ohnehin schon so handhabst.

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Rezept für unglaublich leckere mediterrane Pasta

Zurück zum eigentlichen Star dieses Beitrags: Diesem Rezept für unglaublich leckere mediterrane Pasta. Es ist genau das Richtige für dich, wenn du:

• dir im Alltag mal etwas Besonderes gönnen möchtest
• Rezepte mit wenig Zeitaufwand liebst
• mediterrane Gerichte geschmacklich magst
• du einfach mal wieder etwas Neues ausprobieren möchtest
• schon lange nach einem Rezept suchst, das dich an deinen letzten Italien Urlaub erinnert

oder du vielleicht, wie wir, einen Abend mit deiner/deinem Liebste/n planst und ihr einfach mal wieder gemeinsam kochen, die Zeit genießen und euch keine Gedanken um super aufwändige Zutaten und Rezepte machen, den Abend aber trotzdem zu was Einzigartigem machen möchtet.

Egal, wieso du dich für dieses Rezept entscheidest, ich bin mir sicher, dass du es lieben wirst!

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Tipp: Du kannst das fertige Gericht auch im Kühlschrank für max. 2 Tage aufbewahren

Vielleicht geht es dir ja wie mir und du kochst immer zu viel Pasta? Dann wirf übriggebliebene Pasta bitte nicht weg! Packe sie doch einfach in eine gut verschließbare Dose und bewahre sie im Kühlschrank auf.

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