Hallihallo,
ich denke, dass ihr mittlerweile wisst, was ich liebe: Erdnussbutter in rauen Mengen, Käsekuchen und Rezepte mit euch zu teilen.
Letzten Mittwoch stand ich also in der Küche und wusste nichts mit mir anzufangen. Okay, also zu tun hätte es genug gegeben, da wäre noch: Der Abwasch, die Wäsche und Staubsaugen wäre doch auch neben all der Uni-Arbeit, die ich vor mir herschiebe, eine gute Idee, oder?
Ich tat also das einzig logische… Ich backte etwas! Immerhin soll backen doch auch Therapieähnliche Wirkungen haben und besonders beruhigend sein. Beruhigung war genau das, was ich brauchte!
Doch was sollte ich denn backen? Eins stand fest: der Frischkäse im Kühlschrank muss ohnehin noch weg. Könnte man das nicht perfekt mit meiner Leidenschaft für Käsekuchen kombinieren? Doch, das könnte man. Gesagt, getan – ran an den Speck, äh, den Käsekuchen.
Langweiliger Käsekuchen geht allerdings gar nicht! An den üblichen Sorten, die man immer mal wieder so findet, habe ich mich total überfressen, weshalb ich liebend gerne herumexperimentiere und mir neue Kreationen einfallen lasse.
Kennt ihr denn meinen White-Chocolate Strawberry Cheesecake schon? Wenn nicht, dann klickt doch kurz hier.
Also gab es dieses mal einen Erdnussbutter-Käsekuchen oder einfach weil es ein bisschen mehr hipster ist: Peanutbutter Cheesecake.
Seid ihr bereit?
Rezept für eine kleine Springform oder 6 Muffins:
300g Frischkäse
150g Quark
1 Ei
20g Vanille-Whey (Kann aber weggelassen und durch Mehl ersetzt werden)
50g Erdnussbutter
Zubereitung
Heizt eurem Ofen bei 200°C ordentlich ein und vermengt zuerst euren Frischkäse mit dem Quark.
Dann das Whey oder das Mehl unterrühren, sodass keine Klumpen mehr vorhanden sind.
Schlussendlich kommt dann noch die Erdnussbutter und das Ei hinzu, ehe ihr euren Teig in Silikonförmchen füllen könnt.
Nun bei 200°C für 20 Minuten backen – kurz abkühlen lassen und dann aus der Form lösen. 🙂
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